




Serie Pétanque
entstanden im Herbst 2009 in und nach einem Aufenthalt in Nice und Saint Paul-de-Vence, wo ich mit Begeisterung den Einwohnern beim Boulespiel/Pétanque zugeschaut habe.


Boule II, Acryl, Kohle auf Leinwand, Boule III, Acryl, Kohle auf Leinwand, Pétanque III, Acryl, Eitempera, Kohle auf Papier,
70 x 100 cm, 2009 25 x 25 cm, 2009 70 x 100 cm, 2009



Boule IV, Acry, Eitempera, Kohle Boule VI, Eitempera, Kohle auf Papier, je ca. 70/64 x 50 cm, Berlin 2009
oben: 25 x 25 cm
unten: 60 x 30 cm, 2009
Serie: Bei - sich - sein

o.T., Acryl auf Pappe, ca. 100 x 70 cm, 2009
Suzuki


Suzuki I, Acryl auf Pappe, ca. 100 x 70 cm, 2009 Suzuki, Gel pen auf Papier, ca, 15 x 20 cm, 2009
Jubal
Der Maler E. Josephson hat nach seinem Gedicht „Jubal“ das gleichnamige Gemälde geschaffen. Der finnische Komponist Jean Sibelius war davon so beeindruckt, dass er danach das Lied „Jubal“ komponierte. Die finnische Sängerin Raija Roivainen, die dieses Stück eingespielt hat, beauftragte nun wiederum die Malerin Marion Berg, nach dem Höreindruck Ihrer Interpretation wieder ein neues Gemälde zu schaffen.
Jubal VII, Acryl auf Holz, 100 x 100 cm Jubal IV, Acryl au Leinwand, 80 x 100 cm Jubal XIII, Acryl auf Holz, 100 x 100 cm
„Jubal sieht den Schwan dort flieh´n überm Wasser aufwärts zieh´n.
Spannte flugs den Bogen.
Kling die Sehne schwirrend klang! Todeswund der Vogel sank nieder auf die Wogen.
Sonne schwand zur selben Stund,
Purpur füllt des Himmelsrund, Wipfel hörst Du säuseln.
Weiche Windesmelodien lind um Jubals Wange zieh´n,
Wellen leis sich kräuseln.
Schwan nun sang:
„Welch süßer Klang, Jüngling, Deiner Wehr entsprang,
deren Pfeil mich fällten! Seit an Seit Du schlingen musst,
spiel sie dann der Welt zur Lust, preis den Herrn der Welten!“
Sang da Jubal:
„Schwan so weis, ich komm Deinem Tode zum Preis,
her allnächtlich wieder. Denn Du legtest mir ins Herz,
Saitenspieles Lust und Schmerz, auf die Lippen Lieder.“ (Übersetzung: Raija Roivainen)
Unknown Dance
Aus der Beschäftigung mit argentinischem Tango heraus entstandene Serie.
Die einzigartige Innerlichkeit, die hier insbesondere auch vom Mann erforderlich ist, das unbedingt „Über-sich Stehende“ und „Vorausblicken-Könnende“, sowie das weitestgehend improvisatorische Moment dieses Tanzes bedeuten für mich absolute Freiheit. Dies umso mehr, weil gerade in Argentinien oft erschreckende Armut herrscht, die Lebens- und Tanzeslust aber wesentlich zur Lebensqualität dazugehört.
Unknown XX, Acryl auf Karton 100 x 70 cm Unknown XXI, Acryl auf Karton 100 x 70 cm Unknown XXII, Acryl auf Karton 100 x 70 cm
Unknown XXIII, Acryl auf HDF PLatte, 120 x 100 cm Unknown XXIV, Acryl auf HDF PLatte, 120 x 100 cm


